Die ersten Banken haben bereits ihren Börsenausblick fürs 2. Halbjahr 2024 und darüber hinaus erstellt. Und die fallen für Europa recht zuversichtlich aus. Sonnige Aussichten für Europas Aktienmärkte also.
Der Geldhunger der US-Regierung bereitet den Anlegern zunehmend Kopfzerbrechen. Den steigen Renditen für US-Staatsanleihen bedrohen den Aufschwung und die Aktienmärkte.
Obwohl Deutschland in einer Rezession steigt, bleibt die Teuerung in Deutschland hartnäckig hoch. Denn ein wichtiger Inflations-Impuls treibt weiterhin die Preise.
Seit einigen Wochen beschleunigt sich der Abwärtstrend des Euro gegenüber dem US-Dollar. Woher kommt die Euroschwäche und welche Folgen hat sie für die Börse?
Sparer und Anleger werden noch viele weitere Jahre mit Nullzinsen leben müssen – trotz stark steigender Inflationsraten. Das ist nach den beiden EZB-Sitzungen vom Juli klar.
Die US-Wahlen und viel mehr noch die vielversprechenden Zwischenergebnisse der Covid-19-Impfstudien vorige Woche von Biontech/Pfizer und jetzt von Moderna haben die Chancen auf eine Jahresend-Rallye deutlich erhöht. Und nicht zu vergessen die Notenbanken, die im Dezember voraussichtlich neue Geldspritzen bewilligen und damit die Börsen zusätzlich befeuern werden.
Die Bundesbank sieht in Deutschland wachsende Kreditrisiken. In ihrem Finanzstabilitätsbericht 2019, den sie Ende voriger Woche vorgelegt hat, warnt sie eindringlich davor, dass Banken die Kreditgefahren unterschätzen, weil der Anteil der relativ riskanten...
Larry Fink, der Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock, hat mit einem Rat an die EZB für Aufsehen gesorgt: Die europäischen Währungshüter sollten mit Aktienkäufen Liquidität und Kaufkraft schaffen und dadurch die schwache Konjunktur in der Eurozone...