
Schlechte Konjunkturprognosen für Deutschland lassen die Börse kalt
Dass die Corona-Krise noch nicht vorbei ist, bremst die Börsen nicht. Denn schlechtere Aussichten haben aus Sicht von Aktionären auch Ihre guten Seiten.
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Sorgen steigende Zinsen für eine Börsenkorrektur?
Höhere Bondrenditen sind noch aus einem anderen als dem Konkurrenzgrund schädlich für Aktien: Zukünftige Gewinne werden weniger wert.
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Unternehmensgewinne 2020 viel besser als erwartet
Die Unternehmensgewinne sorgen für kräftig positive Überraschungen, sind sie doch im Schlussquartal 2020 in den USA und in Europa viel besser ausgefallen als zunächst gedacht. Kein Wunder, dass sie den Börsenaufschwung weiter anheizen, auch wenn die Bewertungen teilweise schon ziemlich hoch sind.
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Ist Corona-Gewinner China noch zu stoppen?
Wirtschaftlich ist China ganz klar der Corona-Gewinner. Doch es gibt auch einige Probleme im Reich der Mitte
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Ölpreis steigt – Ölaktien dürften zur Aufholjagd starten
Kurzfristig mag zwar nach der Rallye der letzten Wochen eine Korrektur eintreten, aber langfristig stehen die Zeichen auf einen weiteren Anstieg. Auch, weil seit dem Ausbruch der Pandemie Ölexplorationen auf Eis gelegt worden sind und deshalb die Förderkapazitäten nicht mit dem steigenden Ölverbrauch Schritt halten.
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So beeinflusst Biden den US-Aktienmarkt
Welche Aktien profitieren vom gigantischen Wirtschaftsprogramm des neuen Präsidenten Joe Biden? Der US-Aktienmarkt sucht die Gewinner des 1,9 Billionen schweren Corona-Hilfsprogramms.
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Was sagen uns die Corona-BIP Zahlen – und was nicht?
Fünf Prozent Minus meldet das Statistische Bundesamt für die deutsche Wirtschaftsleistung 2020. Das sagt aber wenig darüber aus, wie es jetzt weitergeht.
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Jahresprognose 2021: Risiken für Börsenaufschwung?
Irritierende Einigkeit bei der Jahresprognose 2021: Mehrheitlich gehen Börsenexperten davon aus, dass 2021 eine Fortsetzung des fulminanten Börsenaufschwungs bringt. Risiken werden derzeit ausgeblendet.
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Die EZB dreht den Geldhahn nochmals kräftig auf
Ob die EZB will oder nicht, sie muss nochmals viel Geld in den Kreislauf pumpen. Wenn die Spitzenbanker der EZB am Donnerstag zu ihrer letzten Sitzung des Jahres zusammenkommen, stehen sie unter vielfachem Druck.
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Schwacher Dollar wird zum Problem – für Europa
Der Dollar schwächelt. Der Euro ist seit dem letzten November-Handelstag – erstmals seit über zwei Jahren – mehr als 1,20 Dollar wert. Diese Dollarschwäche existiert aber nicht erst seit gestern: Seit dem Corona-Hoch im März hat der Greenback gegenüber dem Euro rund 13 Prozent eingebüßt. Mit weitreichenden Folgen.
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