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Das neue Bitcoin-Risiko

Der #Bitcoin eilt von Rekord zu Rekord. Da die Schwankungen der #Kryptowährung ohnehin extrem sind, erscheint die Einführung von Futures-Kontrakten geradezu verrückt. Dennoch startet der Handel kommende Woche.

Die jüngste Bitcoin-Rallye ist eng mit der Einführung der Bitcoin-Futures verknüpft. Vornehmlich aus zwei Gründen: Zum einen kann mit geringem Kapitaleinsatz – auch ohne Bitcoin zu besitzen – auf die Wertentwicklung spekuliert werden. Zum anderen – und das ist noch gewichtiger – ebnen die Futures den Weg für professionelle Investoren zu Kryptowährungen. Üblicherweise handeln die Profis nur an etablierten Börsenplätzen, haben aber mit der Einführung der Terminkontrakte an der Chicagoer Derivatebörse (CBOE) am 10. Dezember nun einen einfachen Zugang zu Bitcoins. Eine Woche später nimmt auch die Konkurrenzbörse Chicago Mercantile Exchange (CME) den Handel mit Kryptowährungen auf. Es steht außer Frage: weitere Börsen werden folgen und die Investoren werden den Zugang nutzen.

Aufgrund der hohen Volatilität von Kryptowährungen sind die Risiken enorm, vor allem für die Handelshäuser. Stellen sie handelbare Kurse und können sich im Falle von starken Kurssprüngen nicht absichern, kann das exorbitant teuer werden oder gar die Existenz kosten.

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1Kommentar
  1. Es ist schon verrückt, wie sich das Ganze entwickelt hat.

    Nun sagen ja irgendwelche Experten, dass der Kurs von 1 Million Dollar gar nicht so utopisch ist. Mal im ernst, wer glaubt denn wirklich daran?

    oder ist das rein theoretisch machbar?

    Antworten

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