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Angstbarometer VDAX ohne Crash-Signale

Mal ganz ehrlich, eine kräftige Korrektur wäre gut: Viele Investoren warten nur darauf, dass die Kurse mal kräfig purzeln und sie günstig einsteigen können. Doch wie es scheint, bleibt sie geanu deshalb aus. Angst vor dem großen Abschwung scheinen die Profs kaum zu haben, wie der Volatilitätsindex VDAX-New signalisiert.  

Das Angstbarometer, wie der VDAX von den Profis gern genannt wird, hat zwar in den vergangenen Tagen deutlich zugelegt, rund sechs Prozentpunkte binnen zwei Wochen. Doch das signalisiert keine besonders hohe Nervosität. Mit rund 20 Prozentpunkten notiert der Index am unteren Ende des langjährigen Durchschnitts, der sich – je nach Betrachtungszeitraum – etwa zwischen 20 und 25 Prozentpunkten bewegt.

Wir alle wissen: Absolute Sicherheit gibt es an der Börse nicht und Prognosen sind wie Kaffeesatzleserei. Doch wer die Märkte genau beobachtet, kann erkennen, dass immer wenn es nach unten geht, schnell wieder Käufer auftauchen und sich der Markt stabilisiert. Eine Phase, die noch geraume Zeit andauern und auch den VDAX noch etwas steigen lassen dürfte, denn die Probleme der Emerging Markets sind nicht gelöst. Doch nach einem Crash sieht die akutelle Entwicklung nicht aus.

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