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Tag der Aktie: DAX-Aktien und -ETFs für lau am 16. März

Zum dritten Mal in Folge findet morgen, am 16. März, der Tag der Aktie statt. Wer ohnehin vorhat, DAX-Aktien oder –ETFs zu kaufen, sollte den Tag vormerken, nutzen und Orderkosten sparen.

Wenn man sich die Kaufgebühren an der Börse sparen kann – warum nicht? Morgen, am 16. März 2017 ist es zum dritten Mal soweit, dann kann man nämlich am so genannten „Tag der Aktie“ bei vielen Onlinebrokern umsonst DAX-Papiere kaufen. Wichtig: Wer verkaufen will, muss  die normalen Gebühren zahlen.

Die Deutsche Börse veranstaltet den Tag, Aktionspartner sind die großen Direktbanken #Comdirect, #Consorsbank, #maxblue und #ING-Diba, #1822direkt und die #Augsburger Aktienbank. Neu in der Runde der Untersützter ist auch die #DKB Deutsche Kreditbank.

Am 16. März entfallen beim Kauf aller DAX-30-Aktien und neun ausgewählter DAX-30-ETFs über den Handelsplatz Börse Frankfurt in der regulären Öffnungszeit von 8 bis 20 Uhr die Ordergebühren sowie andere Entgelte, wie etwa variable Börsenspesen oder das börsenplatzabhängige Entgelt. Der Knackpunkt: Man muss mindestens 1000 Euro anlegen. Zur Liste der Wertpapiere geht es hier.

Zum Wert der Aktion ein kleines Rechenbeispiel: Wer im Volumen von 2000 Euro ordert, spart sich bei den genannten Onlinebrokern Ordergebühren von um die zehn Euro sowie weitere Spesen – alles zusammen genommen Beträge von gut und gerne rund 15 Euro – oder immerhin etwa 0,75 Prozent bezogen auf die Ordersumme. Nicht sehr viel, aber in der aktuellen Negativzinsphase auch wahrlich nicht zu verachten. Schließlich liegt der Gewinn auch im günstigen Einkauf.

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Anlegerwissen
2 Kommentare
  1. Hi, aber wenn Käufe kostenfrei sind, Verkäufe nicht, kommt es dann nicht zu erhöhter Nachfrage und somit zu schlechteren Kursen. WIrd man sich dann tatsächlich sparen, oder wäre es nur ein guter Tag für einen Verkauf

  2. An sich wäre das die logische Folge. Da das Gros der Umsätze aber von den professionellen Investoren getätigt wird, hat das unseres Erachtens keine Auswirkungen auf den Preis. Denn das Angebot gilt nicht für die Profis, sondern nur für Privatanleger, die über die Broker handeln.

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