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Praxischeck: Neues Charttool

Vor kurzem hat die Börse Stuttgart ein neues Charttool eingeführt, das mehr als nur einen kurzen Blick lohnt. Denn im Gegensatz zu vielen Tools am Markt, ist Trading-Desk schnell und einfach in der Anwendung, wie unser Praxischeck zeigt.

Spaß machen vor allem die verschiebbaren Felder. So kann sich jeder eine Seite nach seinen Präferenzen bauen, sprich weniger interessante Informationen entfernen und dafür andere hinzufügen. Zur Auswahl stehen die bekannten Indizes, Aktien, Rohstoffe und
Währungen, zudem gibt es eine Leiste mit aktuellen Nachrichten. Eigens kreiierte Listen können abgespeichert und jederzeit wieder
abgerufen werden.

Zudem liefert das Tool auch Hinweise auf Handelssignale und zeigt Kursveränderungen laufend an, weshalb auf dem Bildschirm beständig rote und grüne Balken aufflackern. Fast schon Standard ist die Chartanalyse nach diversen Indikatoren. Zudem lassen sich auch Linien einzeichnen. Die Zeiträume reichen allerdings nur maximal zwölf Monate zurück.

Ein Manko für die Anwender ist teilweise auch die Datenquelle: Die Grafiken basieren bei Aktien auf den Kursen, die an der Börse Stuttgart ermittelt wurden – und die ist bei heimischen Blue Chips nun mal nicht der größte Handelsplatz. Da sich die Spezialisten in Stuttgart aber an den Notierungen der Hauptmärkte Xetra und Frankfurt orientieren, ist das vertretbar. Ähnlich ist es bei Rohstoffen, Währungen und Indizes: hier werden Indikationen der Deutschen Bank herangezogen.

Hier geht es zum Trading-Desk 

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