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Klassisches Vorbild Carsten Maschmeyer

Man kann es nicht verhindern. Überall stößt man dieser Tage auf das Antlitz von Carsten Maschmeyer, den Gründer des Drei-Buchstaben-Vertriebs AWD, dessen Mitarbeiter sich Berater nennen. Und das sogar in den Antikensammlungen im Herzen Roms.

Jetzt, da der Mann es sogar geschafft hat, ein ganzes Buch zu schreiben mit dem wahnsinnig durchdacht formulierten Titel „Selfmade – erfolg reich leben“, ist der Lebenspartner von Veronica Ferres quasi omnipräsent – aktuell in „Bild“ und notorisch in Klatschmagazinen. Und inzwischen traut er sich sogar in TV-Talkshows, in denen ihm sogar kritische Fragen gestellt werden, wie gestern bei „Menschen bei Maischberger“.

Da sollte man doch denken, zumindest im Ausland könnte man mal zwei Tage Ruhe haben vor soviel geballter Medienpräsenz. Doch weit gefehlt. Denn offenbar taugt der Phänotyp Maschmeyers schon seit mehr 2000 Jahren als Vorbild. Das zeigt meine Recherche in den Kapitolinischen Museen in Rom vom vergangenen Wochenende.

Täusche ich mich, oder trägt eines der berühmtesten Ausstellungsstücke, der „sterbende Gallier“ nicht die Züge Maschmeyers in der vor-ferresianischen Oberlippenbartperiode? „Mit großem Pathos stellt die Statue einen verwundeten Gallier dar“, heißt es auf der Website der Capitolinischen Museen. Es zeige den Gallier „im letzten Moment des Widerstands gegen seinen Schmerz“. Damit ist nicht die Oberlippenbartrasur gemeint.

 


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