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Falsche Versprechen vom Finanzminister

Erhalten Sie auch immer wieder mal eine E-Mail, in der steht, dass Sie erben oder gewonnen haben? Natürlich sollen wir alle nur ein paar Tausender oder Zehntausende von Euros oder Dollars hier oder dorthin überweisen, damit alles weitere geregelt werden kann. Oder hier und dort unsere Kontonummer angeben – am besten mit PIN und TAN oder die Kreditkartendaten. Alles alt bekannte Maschen, bekannt als Pishing-Mails. Jüngst warnte auch das Bundesfinanzministerium vor den Betrugs-E-Mails – in eigener Sache.

Unter der Absenderadresse DIENST@bundesfinanzministerium.de wurden E-Mails mit der Information verschickt, dass der Betreffende Anspruch auf eine Steuererstattung hätte. Das liest man zwar gerne, doch leider wurden die E-Mails von Betrügern verschickt um an Kreditkartendaten zu kommen.

Wer auf die täuschend echt aussehenden E-Mails hereinfällt, bekommt natürlich keine Gutschrift, sondern eine Belastung. Eigentlich ist der Verbraucherschutz dafür zuständig, aber in dem Falle warnte das Bundesfinanzministerium selbst und rät betroffenen Bürgern, die E-Mail zu ignorieren, das Formular nicht auszufüllen und auf die E-Mail nicht zu antworten.Also: Aufpassen.

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