Okay, Rechtschreibung und Kommasetzung sind zwar noch immer verbesserungswürdig, aber Online-Kriminelle tun einiges dafür, dass die Phishing-Mails, die sie etwa im Namen von Kreditinstituten wie der #Deutschen Bank oder Zahlungsdienstleistern wie #Paypal abschicken, immer professioneller wirken.
Drei Beispiele aus meinen Mail-Accounts aus den letzten Tagen will ich Ihnen nicht vorenthalten – bei den vermeintlichen Mails von Deutsche Bank und Paypal geht es darum, den Kunden weiß zu machen, es gebe ein Problem mit dem Konto, daher müsse man sich neu einloggen (Deutsche Bank). Aber auch wer auf den Link „Ich habe kein Konto“ klickt, bringt seinen Rechner in Gefahr.
Und hier die Abzockvariante mit einem vermeintlichen Systemupdate mit Verifikation (Paypal).
Aber auch das #Bundeszentralamt für Steuern muss für die Online-Kriminiellen herhalten – es stellt dem Empfänger der Phishing-Mail eine Steuerrückerstattung in Höhe von 232,81 Euro in Aussicht.
Wer auf eine der drei Mails reinfällt, läuft Gefahr, sich Schadsoftware auf seinen Rechner
zu laden und im schlimmsten Fall Opfer von Online-Abzockern zu werden. Man kann es nicht oft genug sagen: Mails sofort ungelesen löschen.
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