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Gold: Wann fällt die 1200er-Marke?

Für viele Profis scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann die 1200-Dollar-Marke beim Goldpreis getestet wird. Denn eine Reihe von Faktoren sprechen für eine Fortsetzung der Korrektur. Auch Rohstoffguru Jim Rogers gibt sich pessimistisch.

Generell hat Rogers für den Goldpreis ein ganz gutes Gespür. Er war früh
engagiert als er zu klettern begann, nun aber rechnet er schon seit Monaten mit
fallenden Preisen. Und er hatte wieder recht. In einer E-Mail im Sommer schrieb er auf meine Frage, wie er die Kursentwicklung einschätze, dass er Preise unter 1000 Dollar je Unze nicht ausschließen würde. Langfristig ist er zwar optimistisch für das Edelmetall, aber die Korrektur scheint noch nicht ausgestanden.

In seinem Blog schreibt Jim Rogers über die 50-Prozent-Korrektur. Vom Rekordkurs bei 1923 Dollar im Herbst 2011 würde das nochmals einen weiteren Kurseinbruch bedeuten. Auch die Mitte November veröffentlichten Daten zur Goldnachfrage – siehe Kommentar hier – deuteten bereits auf die Fortsetzung der Korrektur hin. Daher ist mit Goldkäufen keine Eile geboten.

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