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Freitagsfrage: Was bedeuten Abkürzungen wie MiFiD, ESMA, EBA & Co?

Wer kann sich schon viel unter Kürzeln vorstellen? Das Problem: Sie begegnen uns laufend in den Medien und nicht immer ist klar, wofür sie stehen und was ihre Aufgabe ist. Ein kurzer Blick auf fünf besonders häufig genannte Kürzel. 

EZB: Am meisten bekannt ist sicherlich die EZB, die drei Buchstaben stehen für Europäische Zentralbank. Wem Sie gehört lesen Sie hier.
BaFin: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht
die Finanzwirtschaft in Deutschland. Mehr dazu hier.
EBA: Von der European Banking Authority, der EU-Bankenaufsichtsbehörde, ist derzeit öfter zu hören. Denn ihr droht die Entmachtung, sollte es zu einer Bankenunion kommen. Was sie und andere Organisationen machen lesen Sie hier.
ESMA: European Securities and Market Authority, die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde sorgt mit der Überarbeitung der MiFiD – und damit haben wir schon das nächste Kürzel – für viel Aufsehen hinter den Kulissen. Ihre Macht ist groß (siehe hier).
MiFiD: Die Markets in Financial Instruments Directive (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) gibt es schon lange, sie wird jedoch derzeit überarbeitet. Details liefert Wikipedia. 

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